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Andreas Fickers (1971) studierte Geschichte, Philosophie und Soziologie an der RWTH Aachen und der Universität Reims (F). Nach Tätigkeiten als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Museum in München und Bonn Promotion an der RTWH Aachen mit der Arbeit "'Politique de la garndeur' versus 'Made in Germany'. Politische Kulturgeschichte der Technik am Beispiel der PAL-SECAM-Kontroverse" (ausgezeichnet mit dem Förderpreis der Georg-Agricola Gesellschaft, der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik und der Borcherts Medaille der RWTH Aachen). Von 2003 bis 2007 Assistant Professor für Fernsehgeschichte an der Universität Utrecht (NL), seit Oktober 2007 Associate Professor für vergleichende Mediengeschichte an der Universität Maastricht (NL). Seine Forschungsinteressen liegen an der Schnittstelle zwischen Technik-, Medien- und Kulturgeschichte in vergleichender europäischer Perspektive. Zusammen mit Prof. Sonja de Leeuw (Utrecht) koordiniert er das European Television History Network. Im Rahmen des europäischen technikhistorischen Netzwerkes Tensions of Europe leitet er die Forschungsgruppe TRANS (Transmitting and Receiving Europe). Seit 2007 ist er Fachvertreter der Technikgeschichte in der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik e.V.

Dr. Andreas Fickers

Associate Professor Comparative Media History

Faculty of Arts and Social Sciences

University of Maastricht / NL

Grote Gracht 90-92
Room D 2.04

Postbus 616

6200 MD Maastricht

Tel.: 0031-43-3883320

 

Geschichte der Dinge

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