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Werben für Strom 1890 - 2010
Gemeinsame Tagung des Gesprächskreises Technikgeschichte und
des Museums Strom und Leben

Tagung vom 4. bis 6. Juni 2009 im Umspannwerk Recklinghausen

Protokoll: Daniel Sobanski (Bochum), Lena Tünte (Bochum)

Vom 4. bis zum 6. Juni 2009 tagte im Umspannwerk Recklinghausen der Gesprächskreis Technikgeschichte in Kooperation mit dem Museum Strom und Leben zum Thema „Werben für Strom 1890-2010“. Die Tagung fand im Vorjahr der Kulturhauptstadt RUHR.2010 und in Vorbereitung der Ausstellung „elektrisierend! Werbung für Strom 1890 bis 2010“ statt.


Zunächst besuchten die Teilnehmer am Freitag, den 5. Juni 2009 das Klärwerk der Emscher Genossenschaft in Bottrop. Herr Markus Krämer gab eine Einführung zum Klärwerk und stand für die angeregte Diskussion Rede und Antwort. Danach führte er über das Gelände und durch die verschiedenen Stationen des Klärwerks.

Ab 13.00 Uhr begannen die Vorträge. Hanswalter Dobbelmann (Leiter des Museums Strom und Leben) begrüßte zunächst alle Teilnehmer der Tagung. Er hob die Wichtigkeit der Tagung auch im Zusammenhang mit den Aktivitäten rund um die Kulturhauptstadt RUHR.2010 hervor und wies auf die Einmaligkeit der Sammlung des Museums Strom und Leben hin.

Im Anschluß führte Regina Weber (Ausstellungskuratorin im Museum Strom und Leben) strukturell in das Thema der Tagung ein, die in Vorbereitung der Ausstellung „elektrisierend! Werbung für Strom 1890 bis 2010“ und des Begleitbandes organisiert wurde. Sie verwies auf den bisherigen Forschungsstand, denn in der wissenschaftlichen Literatur wurde das Thema „Werbung für Strom“ eher marginal behandelt.

Dr. Peter Theißen (Museum Voswinckelshof, Dinslaken) übernahm anschließend die Moderation und dankte den Organisatoren der Tagung.

Dr. Frank Dittmann (Deutsches Museum, München) referierte zum Thema „Die frühe Elektrotechnik und ihre Ausstellungen Als wichtige Ausstellung wurde hier die Internationale Elektrizitäts-Ausstellung in München 1882 und die Weltausstellung 1900 in Paris genannt. Ausstellungen dienten als Mittel, um die Verbindung von Technik und Strom als „Imagewerbung“ zu verdeutlichen. „Elektrizität wurde als Metapher für die Modernität angesehen. Die Werbung zielte eher auf die potentiellen Käufer, als auf das technische Hintergrundwissen der Nutzer“, so Frank Dittmann. Zu den Ausstellungen selbst kamen noch zahlreiche Zusatzveranstaltungen. Fazit des Vortrages war, dass Ausstellungen dem Netzwerkaufbau, dem Informationsaustausch und zur Popularisierung der verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten von Elektrizität dienten.

Dr. Anita Kühnel (Kunstbibliothek, Staatliche Museen zu Berlin) referierte zum Thema „Le confort par l'électricité. Werbung und Elektrizität 1890-1950“ aus kunsthistorischer Sicht. „Die Werbung zwischen 1890 und 1950 stellte vor allem die Vorteile der elektrischen Beleuchtung in den Vordergrund“, so Anita Kühnel. Alle Werbemittel waren immer auf die potentiellen Kunden zugeschnitten und verwendeten wiederholt dieselben Argumente, mit denen Elektrizität assoziiert wurde. Die Verbindung von Sachlichkeit und Sinnlichkeit in den Werbemitteln ließ sich an den gezeigten Beispielen deutlich ablesen. Abschließend hob die Referentin hervor, dass es zwei Typen der Gestaltung gab: die Werbung, die sich stärker an Verbraucher richtete sowie die rein sachlich gestaltete, künstlerische Werbung.

Hanno Trurnit referierte (Trurnit Gruppe, Ottobeuren) zum Thema „105 Jahre Strom-Kundenzeitschriften“. Die Zeitschriften waren qualitativ sehr hochwertig und arbeiteten schon früh mit Fotografien. Die Kundenzeitschriften dienten vor allem Gedankenaustausch zwischen den Energieversorgern und seinen Kunden. Hanno Trurnit stellte die These auf, dass es heute keine Werbung für Strom mehr gibt. In einer regen Diskussion wurden Gegenargumente dargelegt, z.B. dass Werbung für Geräte indirekt doch Werbung für Strom ist.

Den nächsten Vortragsblock moderierte Ute Streitt M.A. (Oberösterreichisches Landesmuseum, Linz).

Dr. Bettina Günter (Historikerin, Berlin) stellte in ihrem Vortrag „Der Wettstreit zwischen Strom und Gas – gespiegelt in zeitgenössischer Werbung“ Grafiken zu Strom- und Gaswerbung im Zeitraum zwischen 1890 und 1930 gegenüber. Gaslicht war seit Mitte des 19. Jh. die Standartbeleuchtung in den meisten Haushalten. Elektrisches Glühlicht trat ab 1879 in die direkte Konkurrenz zur Gasbeleuchtung. In den 1920er Jahren setzte sich die elektrische Beleuchtung dann endgültig durch. Beide Energiearten produzierten ihre Werbung mit ähnlichen Strategien und Argumenten. Bettina Günter stellte fest, dass der größte Trumpf der Elektrizitätswerbung ihre Verfügbarkeit und ihr Luxusargument in der Stadt war. Der Systemstreit zwischen Strom und Gas hat sich heute weitgehend relativiert.

Nach einer Pause referierte Prof. Dr. Martina Hessler (Hochschule für Gestaltung, Offenbach a.M.) zum Thema „Maschinen für Frauen: Werbung für elektrische Haushaltsgeräte in der Zwischenkriegszeit“. Sie unterschied drei Kommunikationsebenen in der Werbung: Information, Kommunikation von kulturellen Vorstellungen, Normen und Werten sowie die Vermittlung von Rollenbildern für Männer und Frauen. „Werbung stabilisierte etablierte Geschlechterrollen und tradierte gesellschaftliche Normen und Werte“, so Martina Hessler. Die Werbebilder boten den Hausfrauen Identifikationsangebote. Die Referentin stellte fest, dass die Werbung herkömmliche Stereotypen und soziale Rollen verstärkte. Im Laufe der Zwischenkriegszeit und vor allem später im NS-Regime fand eine Hinwendung der Werbung zu unteren sozialen Schichten statt. Männer wurden in der Werbung der Zwischenkriegszeit vor allem in den Funktionen des Gerätekäufers, des Geräteschenkers und als geplagter Ehemann angesprochen.

Dr. Beate Krieg (Landfrauenverband Württemberg-Baden e.V., Stuttgart) referierte zum Thema „Der Landhaushalt im Fokus – Werbeoffensive für elektrische Gemeinschaftsanlagen in den 1950er Jahren.“ Eine Durchdringung der Haushalte mit elektrischen Großgeräten geschah im Zeitraum zwischen 1920 bis 1970. Mittel der Werbung waren landesweite und regionale Ausstellungen, Besichtigungen von Beispieleinrichtungen sowie die Unterstützung durch die Kundenzeitschriften der Energieversorger. Beate Krieg äußerte dazu: „ Frau konnte als Führerin der Kommunikation die Anschaffung eines elektrischen Gerätes oder der Einrichtung einer elektrischen Gemeinschaftsanlage entscheidend beeinflussen.“ Vor allem praktische Vorführungen und Besichtigungen der Beispieleinrichtungen erreichten besonders viele Multiplikatoren. Die Werbung auf dem Land wurde auf Nutzergruppe speziell zugeschnitten und in unterschiedlichen Formen den Nutzern näher gebracht.

Nach diesem Vortrag und der Abschlussdiskussion fand die alljährliche Diskussion des Gesprächskreises Technikgeschichte zum Tagungsort, Termin und Thema des nächsten Jahres unter der Moderation von Dr. Theißen statt. Es lag eine Einladung nach Linz vor. Dabei soll vor allem die neue Dauerausstellung des Oberösterreichischen Landesmuseums präsentiert werden. Auf Vorschlag von Axel Föhl sollte das Thema der „Industriedenkmale“ noch weiter ausgearbeitet werden. Ute Streitt hofft, das Bewusstsein in Österreich für Industriedenkmale fördern und fordern zu können. Die Diskutierenden einigten sich schließlich auf den Themenvorschlag „Industriegeschichte und regionale Identität“. Der Themenvorschlag wurde mit Mehrheit angenommen. Ute Streitt und Gerhard Stadler boten an, sich um die Einrichtung eines Organisationskomitees zu kümmern. Regina Weber und Peter Theißen boten an, aus der Ferne Unterstützung zu leisten. Der Terminvorschlag 3.-6. Juni 2010 wurde mit Mehrheit angenommen.

Danach wurde von Sabine Oetzel (Leiterin des Museum Strom und Leben) eine Abendführung durch das Umspannwerk angeboten. Darüber hinaus waren Werbefilme im eigenen Kino des Umspannwerkes zu sehen.

Am Samstag, den 6. Juni 2009 wurde die Tagung um 9.30 Uhr von Peter Theißen weitergeführt. Er informierte über die Anstellung des langjährigen Mitorganisators des Gesprächskreises Technikgeschichte, Dr. Michael Hascher, am Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.

Den ersten Vortrag hielt Katrin Holly (Heimatpflege Schwaben, Augsburg). Sie referierte über „Werbung der Elektro-Gemeinschaften der Lechelektrizitätswerke im 20. Jahrhundert“. In ihrem landwirtschaftlich geprägten Versorgungsgebiet übernahmen die Lechelektrizitätswerke (LEW) anfangs selbst den Verkauf elektrischer Geräte. In der NS-Zeit wurden verstärkt Elektrogemeinschaften gegründet, verschwanden aber im 2. Weltkrieg aufgrund des Drucks zur Sparsamkeit. 1951 wurden Elektrogemeinschaften aus LEW, Installateuren, Händlern und Herstellern neu gegründet, um Strom- und Geräteabsatz zu fördern.
In LEW-Kundenzentren, Werbebussen und bei Werbewochen informierten die Elektrogemeinschaften über Anwendung und Kosten elektrischer Geräte.
Die Werbung in ganz Deutschland beschrieb Strom als sauber, billig, bequem, ständig verfügbar und unerschöpflich. In den 1960er Jahren fand markenneutrale, individuelle Beratung statt. Die Ölpreiskrise 1973 führte zu Beratung zu energiesparenden Geräten. Seit den 1980ern wurden Fragen der Ökologie betrachtet. 1996 wurden breitere Kreise des Handwerks eingebunden, die Werbetätigkeit jedoch eingestellt.

Als nächstes referierte Prof. Dr. Reinhold Reith (Universität Salzburg, Institut für Geschichte) zum Thema „Kohle, Strom und Propaganda. Die Aktion „Kohlenklau“ 1942/43“. Mit „Kohlenklau“ verbindet man den „Fringsen“ genannten Kohlediebstahl während der Engpässe der Jahre 1945/46. Die „Aktion Kohlenklau“ dagegen war ein von Joseph Göbbels und Albert Speer geplanter Propagandafeldzug aufgrund Energiekrise 1942. Diese wurde durch kriegsbedingten Ausfall von Transportkapazitäten der Reichsbahn und Mitversorgung besetzter Gebiete, Italiens, Skandinaviens und der Schweiz verursacht. Vorläufer des Kohlenklau waren Kampagnen wie „Kampf dem Verderb“ oder das „Flämmchen“. Reinhold Reith stellte die Werbemittel der mit 15.000.000 RM budgetierten Aktion vor: Spiele, Postkarten, Vignetten und Zeitungsanzeigen mit der Figur des Karikaturisten und Werbezeichners Johannes Landwehrmann. Auf Kinder wirkte der Kohlenklau beeindruckend, aber auch verängstigend. Kinder spielten „Kohlenklau und schalteten elektrisches Licht an- und wieder aus. Mit dem Hinweis auf die nach dem 2. Weltkrieg stark zurückgegangene Kohleproduktion schloss Reinhold Reith den Kreis zum Einstieg. Der Kohlenklau erlebte Metamorphosen und trat als „Rentenklauer“ auf einem SPÖ-Wahlplakat, „Wattfraß“ in der DDR oder „Powerklauer“ in der BRD auf.

Peter Theißen verwies nach diesem ersten Vortragsblock auf die Quellenproblematik als Thema für den Gesprächskreis Technikgeschichte.

Sylvia Wölfel (Technische Universität Dresden, Institut für Geschichte) beschrieb die Entwicklung „Von der Werbung für Strom zur Werbung für Energieeffizienz 1970 bis heute“. Vor den 1970er wurden mit dem Ziel des Geräte- und Stromabsatzes der vollelektrische Haushalt und Arbeitsentlastung durch Technisierung propagiert. Die DDR verfolgte aufgrund der langsameren wirtschaftlichen Entwicklung länger solche Ziele. Nach der Ölpreiskrise wurden Haushaltsgeräte zunehmend als Umweltproblem und Ressourcenverschwender angesehen. In der BRD wurde dieses Leitbild der Sparsamkeit genutzt, um ökonomischen Strukturwandel auf gesättigten Märkten herbeizuführen. In den 1980ern wurden nach umweltschonender Herstellung und Transport gefragt und mit der „AEG Öko_Line“ ein explizites Umweltleitbild formuliert. In den 1990ern führte die Entsorgungsfrage zur Herstellung FCKW-freier Produkte. Das Marketing unterstreicht seit dem das Umweltimage von Unternehmen. Die DDR stellte sparsame Geräte hauptsächlich für den Export her. Nach der Wende versuchten ostdeutsche Unternehmen eine „Ökonische“ mit energieeffizienteren Produkten zu besetzen. Eine Interessenkoalition aus Umweltpolitik, Herstellern, Verbraucherschutz und Energieversorgern betonte, Energieeffizienz bedeute keinen Verzicht. Kritik übten Umweltschutzorganisationen, da Werbung zur Energieeffizienz zwar Stromverbrauch verringern, aber Geräteabsatz steigern wolle.

Johana Pauly (Národni Techniké Muzeum, Praha, Tschechien) präsentierte „Das Licht – als Werbemittel + Lichtkinetische Kunst in der ČSR 1920-1939“.
Sie stellte den „Edison Böhmens“, den Erfinder und Unternehmer František Křižík vor, der auf der Pariser Weltausstellung 1881 Bogenlampen ausstellte. Nach der Unabhängigkeit von Österreich-Ungarn wurde in der ČSR elektrisches Licht wurde zu künstlerischen und Werbezwecken, an Kaufhäusern und Denkmälern eingesetzt.
Der Bildhauer Zdeněk Pešánek gestaltete lichtkinetische Objekte und arbeitete mit einer Lichtberatungsstelle. Er wurde vom Einsatz des Lichts inspiriert und schuf zivilisationsoptimistische lichtkinetische Objekte. Der Prager Wenzelsplatz avancierte zum Handelszentrum mit unfangreicher elektrischer Werbebeleuchtung, seit den 1920ern auch mit Neonröhren. Pauly endete mit der Vorführung eines Videos einer Plastik Pešáneks.

Dr. Axel Föhl (Rheinisches Amt für Denkmalpflege, Pulheim) referierte über „Die Fassade als Werbe-Information? Ornamentale Architekturelemente der Technik an Bauten der Elektroindustrie in Europa“. Er äußerte die These, dass Kunst-, Bau- und Technikgeschichte Ornamenten an Industriebauten nicht genügend Aufmerksamkeit schenken. Er bezeichnete die Ornamentik an Bauten der Elektrizitätswirtschaft nach Beate Binder als „geglückte Überführung von Kunst ins Leben“. Er präsentierte die Verbindung von Frauengestalten und technischen Motiven und zeigte eine Reihe von Beispielen für Motive, die in der Bauornamentik der Elektrizitätswirtschaft verwendet wurden. Einerseits wurden Blitz und Blitzbündel in verschiedenen Variationen verwendet. Andererseits wurden technische Geräte dargestellt.

Dr. Michael Schimek (Stiftung Rheinland-Pfälzisches Freilichtmuseum, Bad Sobernheim) beschrieb „Das Museum als Medium der Unternehmenskommunikation am Beispiel des Rheinland-Pfälzischen Freilichtmuseums.“ Das Rheinisch-Westfälische Elektrizitätswerk (RWE) seit längerer Zeit aufgrund seiner „corporate social responsibility“ mit dem Freilichtmuseum. Kultursponsoring ist aufgrund steigender Kosten und finanzieller Engpässe der öffentlichen Träger von Museen eine brauchbare Ergänzung zur Finanzierung. Museen bieten sich aufgrund gesellschaftlicher Wertschätzung und Wahrnehmung als Partner an. Das Rheinland-Pfälzische Freilichtmuseum ist ein passender Partner für das RWE, da es für eine Region steht, die einem RWE-Versorgungsgebiet entspricht und da die meisten der jährlich 60.000 Besucher RWE-Kunden sind. Durch die 2005 abgeschlossene Sponsoringpartnerschaft erhält das Museum Mittel, die jeweils an ein Projekt zur Elektrifizierung gebunden sind und kann die Infrastruktur des RWE (Intranet, Mitarbeiterzeitschrift, Spezialveranstaltungen etc.) zur Eigenwerbung nutzen. Das Museum weist im Gegenzug auf Schildern und auf seiner Homepage auf das Sponsoring hin und ermöglicht dem RWE Zugang zur Presse und richtet Betriebsfeste aus. Energieversorgungsunternehmen (EVU) wenden sich häufiger an Museen als Sponsoringpartner, da EVU durch Liberalisierung und gestiegenes Umweltbewusstsein stärker auf Imagekampagnen angewiesen sind. Die Wirksamkeit solcher Kampagnen sei jedoch nicht nachgewiesen. In einer informellen Befragung konnten Besucher des Freilichtmuseums die Sponsoren kaum identifizieren.

Zum Abschluss dankten Ute Streitt und Regina Weber den Teilnehmern für ihr Erscheinen und ihre Beiträge.

Peter Theißen dankte für die Organisation der Tagung. Er wies abschließend darauf hin, dass der Gesprächskreis Technikgeschichte sich in Zukunft auch direkt an Sekretariate von Lehrstühlen wendet, um zu gewährleisten, dass Informationen des Gesprächskreises nicht auf überfüllten Schreibtischen der Lehrstuhlinhaber verloren gehen.

Die Tagung beleuchte das Thema der Werbung für Strom vom Beginn mit den großen Ausstellungen des späten 19. Jahrhunderts bis zu Imagekampagnen des 20. und 21. Jahrhunderts unter vielfältigen Aspekten. Sämtliche Vorträge wirkten auf alle Teilnehmer, aber insbesondere für die Gestalter der für das kommende Jahr geplanten Ausstellung im „Museum Strom und Leben“ sicherlich elektrisierend!

Organisation: Dr. Peter Theißen (Dinslaken), Regina Weber (Recklinghausen)

Kontakt:
Umspannwerk Recklinghausen
Museum Strom und Leben
Regina Weber
Uferstraße 2-4
45663 Recklinghausen
Tel. (0049)-02361-382216
Fax: (0049)-02361-382215
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